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auf den Seiten des Berliner Instituts für christliche Ethik und Politik (ICEP).
Aktueller Hinweis!
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Aktuelle Beiträge
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Neue Ausgabe des EthikJournals zum Thema "Verletzlichkeit und Widerstandskraft als anthropologische Grunddimensionen – Überlegungen für sozialprofessionelle Kontexte" erschienen

Wir freuen uns, die aktuelle Ausgabe des EthikJournals präsentieren zu können. Am 4.4.2022 hat der Deutsche Ethikrat der Öffentlichkeit seine Stellungnahme „Vulnerabilität und Resilienz in der Krise – Ethische Kriterien für Entscheidungen in einer Pandemie” vorgestellt. Die Beiträge des aktuellen EthikJournals greifen die Überlegungen des Ethikrates auf und verbinden sie unter der Leitperspektive „Verletzlichkeit und Widerstandskraft als anthropologische Grunddimensionen – Überlegungen für sozialprofessionelle Kontexte” in kritisch-kreativer Weise mit den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Die vorliegende Ausgabe versammelt Beiträge von Sigrid Graumann, Juliane Noack Napoles, Theresia Wintergerst und Henrike Voß.
Zur aktuellen Ausgabe des EthikJournals
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Stellenausschreibung
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist am Berliner Institut für christliche Ethik und Politik (ICEP) folgende Stelle gemäß § 110 a BerlHG zu besetzen:
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (unbefristet, Stellenumfang 100%, Entgeltgruppe 13 DVO)
Bewerbungen werden bis zum 31.12.2022 erbeten. Den ausführlichen Ausschreibungstext finden Sie hier.
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In der aktuellen Ausgabe von Publik Forum äußert sich Andreas Lob-Hüdepohl im Interview zum Thema ziviler Ungehorsam
Andreas Lob-Hüdepohl äußert sich in der aktuellen Ausgabe von Publik Forum (21/2022) zu den aktuellen Klimaprotesten von Aktivist*innen. Ziviler Ungehorsam müsse stören, aber es gebe auch klare Grenzen des Widerstands.
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Andreas Lob-Hüdepohl als Sachverständiger im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und in der Enquetekommission „Krisenfeste Gesellschaft” im Landtag Baden-Württemberg
Andreas Lob-Hüdepohl äußerte sich als geladener Sachverständiger zur geplanten „Triage-Regelung” in einer Anhörung des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages am Mittwoch, 19. Oktober 2022. Zu der Anhörung waren mehr als 70 Fachverbände und Einzelsachverständige geladen. Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) reagiert die Bundesregierung auf die sogenannte „Triage-Entscheidung” des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG).
Zur Berichterstattung des Deutschen Bundestages
Am 14. Oktober sprach Andreas Lob-Hüdepohl außerdem als Sachverständiger im Landtag von Baden-Württemberg im Rahmen der Enquetekommission „Krisenfeste Gesellschaft” zum Thema Public Health/Health in all Policies (HiaP).
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Veröffentlichung der Stellungnahme "Suizid – Verantwortung, Prävention und Freiverantwortlichkeit" des Deutschen Ethikrats
Foto: Jens Jeske
Am Donnerstag, den 22. September 2022, veröffentlichte der Deutsche Ethikrat seine Stellungnahme „Suizid – Verantwortung, Prävention und Freiverantwortlichkeit” und stellte sie im Rahmen einer Pressekonferenz im Haus der Bundespressekonferenz vor. Als stellvertretender Sprecher der Arbeitsgruppe im Deutschen Ethikrat kommentierte Andreas Lob-Hüdepohl die Stellungnahme mit einem Statement.
Zur Stellungnahme „Suizid – Verantwortung, Prävention und Freiverantwortlichkeit”
Zum Statement von Prof. Dr. Alena Buyx · Vorsitzende des Deutschen Ethikrates
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Andreas Lob-Hüdepohl: Kurzstellungnahme zum "Triage-Gesetzentwurf"
In einer Kurzstellungnahme kommentiert Andreas Lob-Hüdepohl den kürzlich durch das Bundesgesundheitsministerium in die Ressortabstimmung gegebenen Gesetzentwurf zur Normierung eines Verfahrens im Falle pandemiebedingt nicht ausreichender überlebenswichtiger, intensivmedizinischer Behandlungskapazitäten. Tatsächlich regle dieser Entwurf jedoch nicht nur ein Verfahren, sondern etabliere „materielle Kriterien zur Priorisierung von behandlungsbedürftigen Patient:innen, die in dieser Form einen unverantwortlichen wie weitreichenden Bruch mit bisherigen anerkannten medizinethischen Grundsätzen” darstellten und sei in dieser Form entschieden zurückzuweisen, so Andreas Lob-Hüdepohl.
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